Für die Gastgeber lief die Anfangsphase nach Plan, die Mannschaft von Coach Sven Kalesse sah durch die Treffer von Dennis Kusch (1.) und Malte Früchtenicht (5.) schon frühzeitig wie der sichere Sieger aus. „Doch danach haben wir leider Angst bekommen und hatten unsere Nerven nicht mehr im Griff. Das gehört im Abstiegskampf leider dazu“, so Kalesse. Und so kam „Vissel“ dank Torben Hoffmann (14.) und Vincent Teitz (56.) doch noch zu einem Punkt. „Am Ende müssen wir sogar froh sein, dass Visselhövede nicht noch das dritte Tor schießt. Mit dem Remis müssen wir leben, aber ärgerlich ist es, da wir so gut ins Spiel gekommen waren“, so Kalesses Fazit.

(Bericht in der Rotenburger Kreiszeitung vom 11. April 2022)